Wenn der Kopf passt (Dibona, Falzaregoturm)

Juni 30, 2017

Man wird älter. Mal zwickt das Knie, mal lahmen die Arme vom Vorvortag.

Das Schöne daran: Man wird auch routinierter. Und so fällt mir zu unserer Tour am Falzaregoturm nicht viel mehr ein, als: war schön! War entspannt! Und das, obwohl die alte Zählerei, wer beginnen muss, damit auch ja der stärkere die schwere/schlecht abgesicherte Länge bekommt, natürlich auch diesmal wieder nicht aufging. Der Plan: Er bekommt die zwei Seillängen, an denen sowas stand wie „kaum absicherbar!“. Das Ergebnis? Jouu… Aber es ging. Es geht eh meistens, wenn es muss – vor allem, wenn man hier und jetzt wirklich nicht stürzen will. Und so standen wir nach ein paar wenigen Stunden oben in der Sonne, genossen das herrliche Wetter, die sensationelle Aussicht und das Privileg, solche Unternehmungen als Paar zu erleben.

Während wir den restlichen Tag chillend, exzessiv kaffeetrinkend und touristenbeobachtend (wir leben in einer irgendwie lustigen Gesellschaft!) am Parkplatz herumlümmelten, wurde mal wieder klar: Viel besser kann so ein Tag eigentlich nicht werden. Happyday, Happygunde!

Die Ausrüstunsgübersicht gibt es übrigens hier.

 

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