Eine grenzwertige Skitour aus vier Blickwinkeln

Dezember 6, 2013

Vergangenen Sonntag führte ich eine Skitour auf den Hehlekopf im Kleinwalsertal. Als Anfängertour geplant, entpuppte sie sich als grenzwertig. Grenzwertig für Annes Moral, grenzwertig für Christians Füße, grenzwertig für mein Gewissen, grenzwertig für Immanuels Ski. Hier nun ein Bericht einer so-nicht-geplanten Skitour aus vier Blickwinkeln.

Blickwinkel 1 (Anne): Auf schmalem Grat

Früh um sieben Im Gegensatz zu meinen drei Begleitern bin ich nicht mit Ski unterwegs, sondern habe ein Snowboard auf dem Rücken. Und es ist meine erste Tour überhaupt. Aber ich bin hochmotiviert und gespannt auf das was mich erwartet.

Bis zur ersten Pause ist alles kein Problem. Aber dann startet irgendwann der Kampf gegen die schweren Beine, müden Arme und den schmerzenden Rücken. Der Schnee wird immer tiefer und obwohl ich in der Spur der anderen laufe, bleibe ich mit den Schneeschuhen immer wieder stecken oder rutsche ab. Schritt für Schritt quäle ich mich bergauf und versuche den Abstand zu den anderen nicht zu groß werden zulassen. Die warten zwar immer geduldig auf mich, aber eine lahme Ente möchte man ja auch nicht sein. Bald bezweifele ich sogar, ob ich es überhaupt bis zum Gipfel schaffe. Alles tut weh, das Atmen fällt mir schwer. Kurz gesagt: Ich hab keinen Bock mehr! Aber ich weiß auch, dass es mich hinterher ärgern würde, wenn ich vor dem Gipfel umgedreht wäre. In Sichtweite ist er ja schließlich schon. Auch die anderen motivieren mich immer wieder weiterzugehen.

Anne bei der Abfahrt vom HehlekopfUnd so erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich den Gipfel. Jetzt kann ich wieder lachen und bin stolz, es geschafft zu haben! Dass die Abfahrt mich nochmal genauso viel Kraft kostet wie der Aufstieg, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Denn immer wieder bleibe ich an flacheren Stellen im Tiefschnee stecken, muss das Board abschnallen und teilweise wieder die Schneeschuhe anziehen. Aber das ist wohl zum einen das Los der Snowboarder und zum anderen will Tiefschneefahren auch gelernt sein. Ich sehe ein, dass ich das noch mehr üben muss. Trotzdem machen die Schwünge, bei denen ich nicht im Schnee versinke, unglaublich viel Spaß, obwohl ich mittlerweile am Ende meiner Kräfte bin.

Skitour HehlekopfDas letzte, ebene Stück laufen wir gemeinsam zurück. Nach jeder Kurve hoffe ich so sehr, dass wir endlich wieder am Startpunkt sind und meine Laune erreicht einen weiteren Tiefpunkt. Aber dann sind wir da und ich kann es kaum glauben, es geschafft zu haben. Meine erste Tour! Auch wenn es ein harter Kampf war und ich jegliche Gefühlslagen von Freude über Wut bis hin zu Niedergeschlagenheit durchlaufen habe, war es eine tolle Tour. Dazu haben einen Großteil Erika, Christian und Immanuel beigetragen, die so geduldig und aufmunternd waren und ohne die ich nach einer Stunde wohl wieder umgekehrt wäre. Und so steht fest: Irgendwann, wenn der üble Muskelkater vorbei ist, werde ich wieder gehen, denn Übung macht ja bekanntlich den Meister!

Blickwinkel 2 (Christian): Unverhofft kommt oft

Am Freitag fragte mich die Ulligunde, ob ich am Sonntag – die Wettervorhersage war Bombe, in der Nacht zum Samstag hat’s noch frisch geschneit und aber vor allem: ich war sowieso im Allgäu – nicht Lust auf eine nicht so anspruchsvolle Tour auf den Hehlekopf hätte. Natürlich hatte ich Lust.

Wirklich ganz zufällig  hatte ich meine neuen Tourenski dabei. So verabredeten wir, Erikas Arbeitskollegin Anne war auch mit dabei, uns zum Tourenstart am Sonntag morgen um 7.00 Uhr. Ich staunte nicht schlecht, als ich ins Auto einstieg – es saß neben Erika und Anne auch noch Immanuel von Immanuel Rapp Photography im Auto, dessen Arbeiten ich von Facebook kannte. Ihn bis dato aber nicht. Verrückte Internetwelt.

Die Tour

Skitour Hehlekopf Nach dem Anfellen ging es von der Auenhütte an der Talstation der Ifen-Bergbahnen los. Erika und Immanuel kannten den Weg, Anne und ich folgten. So legten wir noch in der Morgendämmerung die ersten Kilometer bis zur Melköde zurück, bis es das erste Mal etwas kniffliger wurde. Zumindest für mich. Der Anstieg wurde kurz steiler und Spitzkehren notwendig. Arrrgh, weil ich die ja so mag. Aber Übung macht den Meister, und ich glaube die Letze kurz vorm Gipfel sah dann auch schon um einiges eleganter aus als noch die erste Spitzkehre an der Melköde.

Um halb elf machten wir eine Pause an der Ifersguntalpe. Bis zum Gipfel dauerte es wahrscheinlich noch so 45-60 Minuten. Ich hatte zwar keine Bedenken, dass ich das nicht schaffen werde, aber topfit am Gipfel sieht anders aus. An dem Punkt war ich auch ganz froh, mich nur für die kleine Kamera entschieden zu haben. Mittlerweile begannen auch noch die Schuhe zu drücken, mal links, mal rechts, mal beide, manchmal auch keiner – aber irgendwas war immer. Dümmliches Problem, welches sich hoffentlich noch gibt, während der nächsten Touren.
Extrem bewundernswert find‘ ich allerdings die Kondition von Erika und Immanuel. Während ich froh war, den Gipfel erreicht zu haben, fuhren beide erst den ostseitigen Gipfelhang ab, um dann noch mal aufzusteigen und die Abfahrt über die Südseite zu machen. Das fand ich schon beeindruckend und vor allem ziemlich motivierend – für mein zukünftiges Konditionstraining. Hehe.

Skitour Hehlekopf

Am Gipfel genossen wir die Aussicht und den Sonnenschein, bis Erika und Immanuel wieder von ihrer Extrarunde da waren und es an die gemeinsame Abfahrt ging. Oben hatte ich ja schon noch leichte Bedenken. Neue Ski, neue Bindung, ob das was wird. Komm‘ ich damit zurecht? Aber es ging besser, sogar viel besser, als erwartet und es machte ordentlich Spass, durch den Schnee zu gleiten. Lediglich die letzten Kilometer, im Wald war noch der eine oder andere Stein zu spüren und wir mussten noch mal anfellen, hätten nicht mehr sein müssen.

Hier die Bilder, die ich mit meiner Kamera gemacht habe.

Mein Fazit

Eine wunderschöne Skitour zum Einstieg, die dann aber doch etwas anspruchsvoller für mich war, als ich erst gedacht hätte – aber auch mindestens genau so schön, wenn nicht sogar um ein vielfaches schöner. Ich fand’s klasse, mit netten Leuten aus dem Allgäu unterwegs gewesen sein zu dürfen, die auch noch ähnliche Interessen haben wie ich. Der Tag hat mir wirklich extremst viel Frohsinn bereitet.

 

Blickwinkel 3 (Immanuel): Unterwegs mit A-C-E, Anne Christian und Erika

Nachdem Ulligunde ihren neuen Blog relauncht hatte war es wieder an der Zeit Ihr zu schreiben. Mit einigen lobenden Worten und ein paar Verbesserungsvorschlägen noch die Frage ob aus der vergangenen Idee einer gemeinsamen Skitour nochmal was wird? In Ihrer fröhlichen Antwort war gleich eine konkreter Vorschlag für eine Skitour am nächsten Tag dabei.

Nach einer kurzer Touren-Recherche habe ich zugesagt, und mich auch gefreut das „Herr Seitz“ mit dabei war, den ich von der letzten Bergscout Challenge namentlich kannte. Dazu noch Erikas Arbeitskollegin Anne, die zum ersten mal mit Snowboard und Schneeschuhen auf Skitour mitging. Ich denke mir noch so, langer Weg und gut 800 Höhenmeter mit Schneeschuhen? Naja, Erika wird schon wissen wen Sie mitnimmt.

DSC_5662_e_02Wie ausgemacht treffen wir uns am nächsten Morgen recht früh und fahren gemeinsam zum Ifen-Parkplatz. Wir sind noch nicht weit unterwegs, als Erika schon ganz eifrig mit ihrem Lieblings-Weitwinkelobjektiv versucht (Anmerkung Erika: VERSUCHT?!) die beste Perspektive einzufangen. Nach etwa einer Stunde sind wir am Abzweig zur Ifersgundalpe, stellen aber recht schnell fest, dass es doch noch recht wenig Schnee hat. Erika findet dann doch eine schöne Spitzkehrenroute durch das steinige Gelände. Immer mit einem Blick aufs Topo erreichen wir um halb zehn ein schönes sonniges Plätzchen im Wald für eine kurze Pause.

Während dem Aufsteigen unterhalten wir uns über alles Mögliche was mit Bergsport, Internet und Fotografie zu tun hat. Kurz vor elf holen uns die ersten Tourengeher ein, die ja mächtig Zeit gespart haben, weil wir so schön vor gespurt haben. Ein paar Minuten später sind wir auf Höhe der Ifersgundalpe. Anne ist noch nicht da, Zeit für ein Panorama!

Bild anklicken und überraschen lassen!

Während wir hier eine Pause einlegen, beratschlagen wir wie es weitergeht. Anne ist schon ganz schön geschafft und will nicht bis zum Gipfel. Erika kann sie dann doch noch dazu überreden mit zum Hehelkopf zu gehen. Wenigstens ist jetzt schon gut vor gespurt und auch Anne kann darin besser laufen. Von weitem sehen wir das sich am Gipfel schon ein ganzer Pulk Leute versammelt.

DSC_5682_05Wenig später fahren die ersten direkt an uns vorbei nordseitig ab. Erika will auch powdern und fragt wer dabei ist, ein Stück ab zu fahren und dann anschließend hoch zum Gipfel. Klar bin ich dabei! Wir gehen etwas nach rechts unterhalb vom Gipfel am Grat entlang. Noch ein paar Bildchen von Erika gemacht, die zuerst abfährt. Mit ein paar Schwüngen (natürlich erwische ich wieder zwei Steine unterm Schnee) komme ich auch heil bei ihr unten an. Auffellen und wieder hoch bis zum Hehlekopf. Oben fotografiere ich natürlich als erstes ein Panorama, alte Gewohnheit. Echt gute Fernsicht heute erwischt! Es sind noch genug Leute am Gipfel und es findet sich sofort jemand, der ein super tolles Gruppenbild von uns macht.

Bereits von oben können wir die Schwarzwasserhütte und die Abfahrtspur sehen, da ist leider einiges an Ziehweg dabei. Es geht recht gut zum Abfahren, aber die Sonne hat schon ihre Zeichen hinterlassen. Bis zum Gerachsattel können wir abfahren, ab dort gehts in den Schatten und wir müssen immer wieder anschieben und Anne leider wieder laufen. An der Schwarzwasserhütte geht’s für Anne wieder mit Board weiter, so kommen wir doch recht gut voran bis zur Alpe Melköde. Ab hier fellen wir alle wieder auf und touren zurück zum Parkplatz, es zieht sich ganz schön, nach jeder zweiten Kurve denke ich, ach so weit kann es nicht mehr sein. Es dämmert schon leicht, als wir endlich wieder am Auto sind. Zur Feier des Tages kehren wir noch beim goldenen M ein und füllen unseren Zucker- und Wasserhaushalt wieder auf.

Der Tag war für mich richtig schön und erlebnisreich mit neuen Leuten und netten Gesprächen den ganzen Tag draußen in der Natur.

Fazit: Wiederhohlungsverdächtig!

Blickwinkel 4 (Erika): Aus Fehlern lernt man

Skitour Hehlekopf 17Es ist früh im Jahr, die Schneedecke noch dünn. Eine Tour mit Grasunterlage muss her – und am besten keine, die vom Mode-Skitourenort Baad im Kleinwalsertal startet. Um doch noch vom Schneeloch Kleinwalsertal zu profitieren, kam mir der Hehlekopf in den Sinn – ein netter Gipfelhang (damals leider mit grausamstem Harsch), ein weites Feld mittlerer Steigung hinab zum Wald und anschließend eine durchgehend abfallende Abfahrt durch den Wald zur Melköde. Von dort ging es in meiner Erinnerung über eine plannierte Piste zurück zum Auto, auf der wir Anne ohne Probleme ziehen hätten können. So meine Erinnerung.

Auf der Karte sah es auch einigermaßen akzeptabel aus – 800 Höhenmeter, kaum wirklich steile Stücke, die mit Schneeschuhen unangenehm werden könnten. „Das schafft die Anne locker„, dachte ich mir. „Immerhin macht sie mit dem Board auf der Piste eine gute Figur, Ziehwege sind für sie kein Problem und im Sommer ist sie die Nagelfluhkette erwandert – Kondition ist schon da. Und zäh ist sie auch, wenn’s drauf ankommt“.

Bei den anderen beiden – beides starke Männer – dachte ich nicht einmal daran, dass es für sie anstrengend sein könnte. Achthundert Höhenmeter! Zum zweiten Mal in diesem Jahr muss ich bitter lernen, dass Touren, die ich selbst als leicht einstufen würde, für andere grenzwertig sind. Das ist eine seltsame Erfahrung, dachte ich doch immer, ich sei weder besonders fit, noch besonders mutig. Zäh vielleicht, aber immer noch ein Mädchen!

Falschen Entscheidungen…

DSC_5750_e_01Letztendlich war die Tour falsch gewählt. Ich hatte damit gerechnet, dass ab 1.500 Höhenmetern genug Schnee liegt – das war der erste Fehler. Der nächste war die Unterschätzung der Länge der Tour (13 km). Und der fatalste war, dass ich mich zu sehr auf meine Erinnerung stützte und den Abfahrts-Plan B nicht auf der Karte gegengeprüft habe. Sonst wäre mir der lange Ziehweg zur Schwarzwasserhütte aufgefallen. Natürlich werden die Kenner gleich abwinken „das hätte ich dir auch gleich sagen können!“, na dann winkt mal schön. Jetzt weiß ichs auch.

Natürlich sind Touren, bei denen man nicht ganz sicher ist, ob man es schafft oder nicht, letztendlich ein extrem eindrückliches Erlebnis – deshalb motivierte ich Anne immer wieder aufs Neue. Ich wusste, dass sie es schafft, denn sie ist zäh und das Gefühl, oben am Gipfel zu stehen und es tatsächlich geschafft zu haben, ist so einmalig! Im Nachhinein habe ich es aber womöglich doch übertrieben – man muss nicht bei seiner ersten Skitour an seine Grenzen stoßen – eindrückliches Erlebnis hin oder her.

…und die Lehre daraus

Auch ich habe also für die Zukunft gelernt: Eine Anfänger-Skitour beruht nicht nur auf wenigen Höhenmetern und geringer Steigung, sondern auch auf der Länge. Zwar war die Tour zu keiner Zeit brenzlig, wir hätten jederzeit umdrehen können, aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt doch. Und so behalte ich den Hehlekopf ein weiteres Mal in schlechter Erinnerung. Ich glaube, ich komme nicht wieder.


Der Experte für Outdoor und Touren

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12 Comments

  • Reply Grenzwertige Skitour aus vier Blickwinkeln | herrseitz.de Dezember 7, 2013 at 9:27 am

    […] Vergangenen Sonntag waren Anne, Erika, Immanuel und ich auf Skitour zum Hehlekopf. Die ganze Geschichte, aus vier Perspektiven, und viele, viele Bilder gibt’s bei ulligunde.com. […]

  • Reply Osti Dezember 8, 2013 at 1:15 pm

    tollen Blog hast Du da! Der Uwe hat ihn mir verraten. Wir haben Euch kurz vor der Ifersguntalpe überholt. Ich hatte allerdings schon vorher Mitleid mit der snowboardenden Dame, denn so tief, wie sie teilweise mit den Schneeschuhen eingebrochen ist, sah das definitiv nicht nach Spaß aus. Ich habe die Tour aus der Erinnerung auch falsch eingeschätzt. 800hm kann doch für den Anfang auch für nicht so geübte Tourengeher kein Problem sein, zumal das Gelände einfach ist. Naja, dachte ich zumindest. Denn während die einen oben am Gipfel bereits aufgrund latenter Überfüllung mit den Hufen zur Abfahrt scharrten, kamen die Nachzügler doch etwas ausgepowert an und hatte nicht mal genug Zeit, um sich zu erholen, denn die anderen wurden immer unruhiger, nachdem immer mehr Leute Anstalten machten in den Gipfelhang zu fahren.

    • Reply ulligunde Dezember 8, 2013 at 4:04 pm

      Hi Osti,

      ach ihr wart das 😉 Ihr seid ja echt die Aufstiegsspur wieder abgefahren, Respekt 😉 Da hatte ich zu viel Mitleid mit meinen Ski – der Schnee im Geröllfeld unterm Ifen war ja doch noch etwas schneearm… Wie liefs da runter?

      Liebe Grüße,
      Erika

      • Reply Osti Dezember 8, 2013 at 6:40 pm

        naja, war schon etwas knusprig unterm Ski, aber sie haben es gottseidank gut überstanden. Ich bins vorsichtig gefahren ein paar der anderen haben getragen. Haben vorher drüber beratschlagt, ob wir da wieder runter wollen, uns dann aber dafür entschieden, weil der Schnee bis vor die Waldschneise sehr schön war und so wars dann auch.

        VG,

        Osti

  • Reply Bernd | KritzelKraxel.net Dezember 9, 2013 at 11:54 pm

    Hallo Erika,
    nimm’s sportlich, man(n) kann ja immer mal daneben liegen. Da bist Du ja nicht alleine. Deine Erfahrung bestärkt mich aber das Thema Skitour ruhig und in kleinen Häppchen anzugehen. Hab‘ ja leider nicht soviel geeignetes Gelände vor meiner Haustüre.
    Danke auch an Deine Mitstreiter für ihre Beiträge, die den Bericht rund machen!
    Viele Grüße, Bernd

    • Reply ulligunde Dezember 10, 2013 at 9:17 am

      Hi Bernd,

      ach, immer wieder schön, Deine Kommentare zu lesen. Falls du mal geeignetes Gelände suchst, komm einfach zu uns ins Allgäu 😉

      Liebe Grüße!

      Erika

      • Reply Bernd | KritzelKraxel.net Dezember 10, 2013 at 9:53 pm

        Aber sehr gerne, haben im Sommer ja schon einmal ein wenig geschaut, als wir aus den Dolomiten wieder nach Hause fuhren. Zudem habe ich nach Deiner Empfehlung mir Literatur zugelegt, die zufälligerweise mit dem Allgäu und Klettern/Bergsteigen zu tun hat. 😉
        Eine Einschränkung: Leicht soll es sein! 🙂

        Bernd

  • Reply Uwe Dezember 17, 2013 at 10:50 am

    Halllo,

    ein genialer Bericht…tolle Idee mit den Blickwinkeln ;)!
    Die Bilder sind der wahnsinn und freue mich nun noch mehr auf meinen Urlaub in Bayern zum Skifahren…-3 Arbeitstage noch ;)!

    Werd mit Sicherheit öfters hier vorbeischauen…toller Blog ;)!

    Beste Grüße, schöne Feiertage und guten Rustch,
    Uwe

  • Reply Dominik Dezember 18, 2013 at 11:49 am

    Hallo,

    dafür das das Fazit teils nicht so positiv ausfällt, scheint Ihr den Bildern nach doch so einigen Spaß gehabt zu haben ;)!

    Gruß,
    Dom

  • Reply Michael Dezember 21, 2013 at 8:22 pm

    Genialer Bericht von einem wirklich tollen Tourenziel 🙂
    Schade, dass er Euch so gequält hat … aber so mancher scheinbare Kuschelbär hat dann und wann scharfe Zähne …
    Bzw. es gibt auch Gipfel, die wollen einen einfach nicht 🙂 habe auch solche Kandidaten im Programm 🙂
    Alles Liebe & weiterhin viel Spaß
    Michael

  • Reply Veit Dezember 24, 2013 at 12:16 pm

    Hallo Erika,

    wollte mal fragenm, welche Jacke du in die zauberhafte Gegend entführst. Ist das die Vassi von Haglöfs? Würde mich mal interessieren! 😉

    Erfrischende Grüße
    Veit

    • Reply ulligunde Januar 2, 2014 at 7:56 pm

      Hi Veit,

      einem Experten wie Dir kann man aber auch gar nix vormachen 😉 Ist die Vassi Freeride Collection, allerdings vom vergangenen Jahr.

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