Ein Gespräch über selbstgemalte Topos, Routenbau und die gesellschaftliche Relevanz von Pause-Touren.
Heute geht es um eine spannende Mischung aus Fels, Kunst und Kunststoff – mein heutiger Gast ist nämlich leidenschaftlicher Alpinkletterer, Künstler und zumindest in meiner Wahrnehmung einer der ganz bekannten Charaktere, die den Routenbau in Kletterhallen professionalisieren. Er hat das Ausbildungskonzept beim Alpenverein zu dem Thema mit auf die Beine gestellt und bildet selbst auch weiterhin aus. Im ersten Teil dieses Gesprächs geht es um seine eigene Klettervita, um den gesellschaftlichen Wert der Pause-Touren und was es ihm bedeutet, nach einer alpinen Unternehmung das Topo teils großformatig nochmals selbst zu malen.
Im zweiten Teil sprechen wir dann über Julius’ Steckenpferd: Das Routensetzen in Kletterhallen.
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